Beschreibung:
Beschreibung:
Angeboten wird hier der 1. Teil einer im Endausbau aus 2 Teilen bestehenden Anlage nach Motiven der 1984 stillgelegten „Hohenlimburger Kleinbahn“ -HKB.
Der 2. Teil folgt zeitnah nach der Fertigstellung.
Die meterspurige HKB nahm direkt neben dem an der Ruhr- Siegstrecke gelegenen DB- Bahnhof ihren Ausgang und bediente von dort die zahlreichen, vorwiegend metallverarbeitenden Unternehmen entlang des Nahmerbachs, einem hier in die Lenne mündenden Nebenfluss.
Betrieblicher Mittelpunkt dieser rein für den Güterverkehr ausgelegten Bahn war die Rollwagenanlage des 4-gleisigen Umladebahnhofs, in dem tagein-tagaus die Normalspur Güterwagen auf Rollwagen der HKB geschoben und von kleinen, aber starken Dampf- und später Dieselloks über zum Teil abenteuerlich enge Kurven und schmale Ortsstraßen in verwinkelte Fabrikhöfe zu den zahlreichen Anschließern verbracht wurden.
Der Name der Anlage „Hoch Hohenlimburg“ wurde durch einen älteren Miba- Anlagenentwurf inspiriert, der sich allerdings auf eine Nach- Empfindung der Industrieareale beschränkt und den hier im Teil 1 der Anlage verwirklichten, wohl interessantesten Teil der ganzen Bahn, nämlich den Umladebahnhof, nicht berücksichtigt.
Natürlich muss eine Shop- Anlage, soll sie halbwegs das Kriterium „Identität“ erfüllen, in ihrem Modellbestand auch ein paar unverwechselbare „Landmarken“ aufweisen: Bei dieser Anlage sind dies vor allem die schmalspurigen O&K- Dieselloks, die dankenswerterweise Jörg Swoboda für die Anlage zur Verfügung gestellt hat, sowie die Rollwagen von Frank Mell. Auch der MAN- Stadtbus mit spezieller Hagener Beschriftung stammt von Jörg Swoboda.
Und was wäre die Rhein- Sieg Hauptstrecke ohne die pausenlos vorbei paradierenden, auf dieser Strecke vertretenen typischen Reise- und Güterzüge, deren Modelle, bis auf die 111 von Roman Iwer, fast ausschließlich von Stefan Köhler- Sauerstein stammen.
Andere Industriebauten aus dem Fundus von Klaus-Günter Salewski und Frank Mell sowie die Frame schonenden Hangwälder (von Frank Mell entwickelt, von Uwe Brinkmann vertrieben und mir für die Anlage zur Verfügung gestellt) ahmen, ungefähr den im Nahmertal vorherrschenden Fabrikstil sowie die um Hohenlimburg vorherrschende dichte Bewaldung nach.
Im Auslieferungszustand wird die Anlage zunächst im Vollautomatik- Betrieb vorgeführt, natürlich mit Ausnahme der Rollwagen- Be- und Entladung, da dies im Automatikbetrieb nur unzulänglich nachgestellt werden kann.
Für die Schmalspurbahn endet nach etwa 15 Minuten dieser Automatikbetrieb. Ab dann ist der User als aktiver „Betriebs- Modellbahner“ gefragt und kann die Rollwagen rangieren, be- und entladen sowie einen fertig beladenen Schmalspurzug auf die Strecke mitten durch die belebte Lenneuferstraße zu den Anschließern schicken.
© Dr. Jörg Windberg (JW3)
Lieferumfang:
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Installiert werden 92 Shop-, Sonder- und Freemodelle in den Ordnern aller Kategorien
Hinweise:
Hinweise:
Danksagung und Hinweise:
Wie das Be- und Entladen am zweckmäßigsten gelingt, ist in der Dokumentation im Anhang (Resourcen-.doc) beschrieben.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich herzlich bei den oben genannten Modellkonstrukteuren, aber ebenso bei den vielen Freemodellgebern AS1, BH2, DH1, DK1, DL1, FS1, HW1, HS1, KK1, MA1, NP1, PW1, RE1, SM1, TB1, WA1 und nicht zuletzt beim Trend Verlag und seiner Modellbauerlounge herzlich bedanken, ohne deren uneigennützig zur Verfügung gestellte Modelle der Bau solch einer Anlage heute kaum noch finanzierbar und damit zu moderaten Preisen verkaufbar wäre.
Für die bei den Screenshots eingeklinkten Vorbildfotos geht mein Dank an Jürgen Kowalewski (1) und Oliver Reitz (2)
Auch bei dieser Anlage darf jeder User selbstverständlich gerne eigene Änderungen vornehmen, da Shopanlagen von Anlagenbauern keinerlei urheberrechtlichen Einschränkungen unterliegen. Es wird jedoch geraten, bei dieser Anlage mit eventuell geplanten größeren Änderungen noch zu warten, bis auch der zweite Anlagenteil erschienen ist, da dies andernfalls aus technischen Gründen bei der Installation des Teils 2 möglicherweise zur Überschreibung des abgeänderten Werkes und dadurch zu unnötiger Mehrarbeit führen würde.